Frühzeitiges Schwim-
men steigert...

...die Intelligenz, das Selbstbewusstsein und das Durchsetzungsvermögen in Kindergarten und Schule.

Nützliche Hinweise zur Vermeidung von Erkältungen

  • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind während der Schwimmstunde nicht friert!
  • Duschen Sie das Kind vor und nach dem Schwimmen erst warm, dann lauwarm, ab 12 Monaten auch etwas kühler!
  • Nach dem Schwimmen schnell anziehen!
  • Haare trocknen, den Kopf aber nicht überhitzen, ggf. die Haare ganz leicht feucht lassen!
  • Lassen Sie das Kind nach dem Anziehen essen und trinken, um die Energiedepots aufzufüllen!
  • In den Wintermonaten: nach dem Schwimmen ca. 15 Minuten im Aufenthaltsraum verweilen, erst kurz vor dem Verlassen der Schwimmschule warm anziehen!

New Record

Der Rekord für das Erreichen des Seepferdchens...

...liegt bei 2 Jahren und 9 Monaten und wird von Emilio Fischer gehalten. Der Beweis ist in den Archiven des WDR zu finden. Von wegen, Kinder können erst mit 5 Schwimmen lernen.

Der Tauchreflex

Der Tauchreflex ist ein Schutzmechanismus, der bei allen lungenatmenden Lebewesen beim Eintauchen (Immersion) in Wasser beobachtet werden kann. Durch eine Stimulation des Parasympathikus wird die Atmung zum Stillstand gebracht ("sistiert"), der Herzschlag verlangsamt und der Blutkreislauf zentralisiert ("Bloodshift"). Damit wird der Sauerstoffverbrauch auf die überlebenswichtigen Organe reduziert.

Der Auslöser

Die Existenz eines einzelnen Auslösers für den Tauchreflex ist nicht bewiesen; vermutlich spielen unter anderem Rezeptoren auf der Haut in Nähe von Nase und Oberlippe eine Rolle. Auch kaltes Wasser scheint den Reflex zu verstärken. Die Zentralisierung des Herzlungenkreislaufs kann teilweise durch die Kompression der Extremitäten beim Eintritt in das Wasser erklärt werden. Auch die Partialdrücke von Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut beinflussen den Parasympathikus. Dem Gehirn wird die Information gegeben, dass sich die Atemwege unter der Wasseroberfläche befinden.

Quelle: Wikipedia